Mit drei FranzoesInnen haben wir uns auf die Reise gemacht. Mit einer genialen Koechin (sie verwoehnte uns mit den verschiedensten bolivianischen Spezialitaeten) und einem sehr gebildeten Fahrer (Wissen ueber sein Land, Mechanik und Herzlichkeit), Jeep und viel warmen Kleidern gings los (MIT OASIS TOURS ...kleine Scheinwerbung)
Der erste Tag fuehrte uns in die Weiten der Salar Uyuni, der riesigen Salzwuesten im Hochland Boliviens. Stunden durch die surreale Landschaft der weissen Ebenen des alten Meeres hin zum Vulkan Tunupa, wo wir unsere erste Nacht verbrachten.
Am Morgen frueh (Asita :0(( ) stiegen wir dann am Vulkan entlang zu schoenen Ausblicken auf die weise Landschaft mit ihren Inseln.
Der zweite Tag fuehrte uns weiter ueber die Salar zu einer der 33 Inseln. Eigenartig mitten in der kalten Salzwueste eine Insel mit hohen Kakteen und roten Felsen. Und weiter von der weissen Landschaft in endlose leere Weiten von den farblich verschiedensten Erscheinungen unserer Erde und des Himmels in die Galaxies (Hoehlen in der Wueste mit Inkagraebern und Fossilen Strukturen) . Unsere Untrkuenfte wurden immer einfacher - diesmal in San Pedro.
Den dritten Tag reisten wir zu vielen verschiedenen Mineralseen, die sich je nach Zusammensetzung der Mineralien in anderen Farben zeigten (Lithium, Borax, Kupfer, Magnesium, Eisen etc.). Waehrend es immer kaelter wurde taten sich der Laguna blanco, colorado und verde vor uns auf. Da die sich die Sonne immer rarer machte leider nicht in der Intensivitaet der Farben wie sonst... Dann eine kalte Nacht in einer Absteige mitten in der Staubwueste.
Am vierten Tag gab es dann wirklich eine traumhafte Wuestenreise. Schwer zu beschreiben die unendlichen Weiten und Variationen derselben. Phantastisch. Am besten gefallen hat uns das valle de Raccas in der Naehe von Villa Mar. Endlose "Staedte" von roten verrueckten Felsvormationen ueber etliche Kilometer. Und weiter durch Steppen und Weiten ohne Haeuser und Menschen - wie immer auf dieser Tour - nur ab und zu Lamas, Wicuñas (wilde Lamas wie Rehe oder Gazellen). Und zurueck auf Ujuni, dass sich an der Siluette des Eisenbahnfriedhofs am Horizont ankuendigte....
Der erste Tag fuehrte uns in die Weiten der Salar Uyuni, der riesigen Salzwuesten im Hochland Boliviens. Stunden durch die surreale Landschaft der weissen Ebenen des alten Meeres hin zum Vulkan Tunupa, wo wir unsere erste Nacht verbrachten.
Am Morgen frueh (Asita :0(( ) stiegen wir dann am Vulkan entlang zu schoenen Ausblicken auf die weise Landschaft mit ihren Inseln.
Der zweite Tag fuehrte uns weiter ueber die Salar zu einer der 33 Inseln. Eigenartig mitten in der kalten Salzwueste eine Insel mit hohen Kakteen und roten Felsen. Und weiter von der weissen Landschaft in endlose leere Weiten von den farblich verschiedensten Erscheinungen unserer Erde und des Himmels in die Galaxies (Hoehlen in der Wueste mit Inkagraebern und Fossilen Strukturen) . Unsere Untrkuenfte wurden immer einfacher - diesmal in San Pedro.
Den dritten Tag reisten wir zu vielen verschiedenen Mineralseen, die sich je nach Zusammensetzung der Mineralien in anderen Farben zeigten (Lithium, Borax, Kupfer, Magnesium, Eisen etc.). Waehrend es immer kaelter wurde taten sich der Laguna blanco, colorado und verde vor uns auf. Da die sich die Sonne immer rarer machte leider nicht in der Intensivitaet der Farben wie sonst... Dann eine kalte Nacht in einer Absteige mitten in der Staubwueste.
Am vierten Tag gab es dann wirklich eine traumhafte Wuestenreise. Schwer zu beschreiben die unendlichen Weiten und Variationen derselben. Phantastisch. Am besten gefallen hat uns das valle de Raccas in der Naehe von Villa Mar. Endlose "Staedte" von roten verrueckten Felsvormationen ueber etliche Kilometer. Und weiter durch Steppen und Weiten ohne Haeuser und Menschen - wie immer auf dieser Tour - nur ab und zu Lamas, Wicuñas (wilde Lamas wie Rehe oder Gazellen). Und zurueck auf Ujuni, dass sich an der Siluette des Eisenbahnfriedhofs am Horizont ankuendigte....
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